by SANKAREST - TROPICAL VILLA on Thursday, January 7, 2010 at 4:12pm
tripadvisor review
stadtgesichter
Hamburg
Jan 2, 2010
Wir hatten die Zeit vom 02.12-30.12 in Sankarest verbracht.
Schon die Begrüßung bei der Ankunft ist ein Erlebnis sowie ein Versprechen- und lässt deutlich durchblicken "hier bist Du wirklich willkommen ".
Der Garten, durch den wir zu unseren Zimmer geführt wurden, gleicht einem Botanischen Garten in dem die vielfältige einheimische Fauna, liebevoll arangiert wurde.In der Mitte, nur ein paar Schritte von unserer Zimmertür, ein absolut sauberer Pool mit klarem Wasser.
Das Zimmer war ebenfalls äuserst sauber und auf sehr angenehme Weise möbliert.
Schon nach den ersten Tagen im Sankarest ist uns klar geworden .
Das " Sankarest " wird von dem Schweizer "Koni" und seiner singhalesischen Frau "Sunita" geführt. Nicht zuletzt dieser exotischen Verbindung (um einmal mehr die Klischees der "Schweizer Präzission" und der "singhalesischen Herzlichkeit" zu bemühen) ist es zu verdanken, dass dem Haus der sehr seltene Spagat zwischen "luxuriösem Ambiente" und "einheimischer,familiärer Gastlichkeit" auf´s Beste gelungen ist.
Die Angestellten stammen ebenfalls aus dem Familien- oder Freundeskreis, was wohl auch zu der besonderen Atmosphäre beiträgt. Das Essen ist ein ganz eigenes Kapitel.
Noch nie, wurde mir die kulinarische Vielfalt eines Landes auf so grandiose und schmackhafte Art näher gebracht, wie im Sankarest.Jeden Abend gab es eine Auswahl an nationalen Speisen. Schmeckte einem etwas besonders gut, oder wurde z.B.von meiner 4 jährigen Tochter nur einmal am Rande erwähnt, was sie besonders gerne hat, wurde dies ohne große Worte registriert - und stand zum Teil, schon am nächsten Tag auf dem Tisch.
Unternehmungen gleich welcher Art,(Besuch der Turtelfarm, Bootfahrt auf dem Fluss usw.) wurden auf sehr unaufdringliche Weise vom Haus angeboten und auch organisiert. Aber auch Unternehmungen auf eigene Faust waren uns jederzeit möglich.
Selten ist uns die Abfahrt von einem Urlaubsort schwerer gefallen, als von hier und selten war das Versprechen "wieder zu kommen" ehrlicher gemeint.
stadtgesichter
Hamburg
Jan 2, 2010
Wir hatten die Zeit vom 02.12-30.12 in Sankarest verbracht.Schon die Begrüßung bei der Ankunft ist ein Erlebnis sowie ein Versprechen- und lässt deutlich durchblicken "hier bist Du wirklich willkommen ".
Der Garten, durch den wir zu unseren Zimmer geführt wurden, gleicht einem Botanischen Garten in dem die vielfältige einheimische Fauna, liebevoll arangiert wurde.In der Mitte, nur ein paar Schritte von unserer Zimmertür, ein absolut sauberer Pool mit klarem Wasser.
Das Zimmer war ebenfalls äuserst sauber und auf sehr angenehme Weise möbliert.
Schon nach den ersten Tagen im Sankarest ist uns klar geworden .
Das " Sankarest " wird von dem Schweizer "Koni" und seiner singhalesischen Frau "Sunita" geführt. Nicht zuletzt dieser exotischen Verbindung (um einmal mehr die Klischees der "Schweizer Präzission" und der "singhalesischen Herzlichkeit" zu bemühen) ist es zu verdanken, dass dem Haus der sehr seltene Spagat zwischen "luxuriösem Ambiente" und "einheimischer,familiärer Gastlichkeit" auf´s Beste gelungen ist.
Die Angestellten stammen ebenfalls aus dem Familien- oder Freundeskreis, was wohl auch zu der besonderen Atmosphäre beiträgt. Das Essen ist ein ganz eigenes Kapitel.
Noch nie, wurde mir die kulinarische Vielfalt eines Landes auf so grandiose und schmackhafte Art näher gebracht, wie im Sankarest.Jeden Abend gab es eine Auswahl an nationalen Speisen. Schmeckte einem etwas besonders gut, oder wurde z.B.von meiner 4 jährigen Tochter nur einmal am Rande erwähnt, was sie besonders gerne hat, wurde dies ohne große Worte registriert - und stand zum Teil, schon am nächsten Tag auf dem Tisch.
Unternehmungen gleich welcher Art,(Besuch der Turtelfarm, Bootfahrt auf dem Fluss usw.) wurden auf sehr unaufdringliche Weise vom Haus angeboten und auch organisiert. Aber auch Unternehmungen auf eigene Faust waren uns jederzeit möglich.
Selten ist uns die Abfahrt von einem Urlaubsort schwerer gefallen, als von hier und selten war das Versprechen "wieder zu kommen" ehrlicher gemeint.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen